Wenn Dich der Hafer sticht

Die Problem-Flocke macht krank

 

Das Establishment will die Massentierhaltung aus sogenannten Klimaschutzgründen beenden, was zunächst sehr löblich klingt. Allerdings ist davon auszugehen, dass man die Tiere nicht in die Freiheit entlassen, sondern sie brutal notschlachten wird, damit sie keine klimaschädlichen Gase wie Methan und CO2 mehr in die Luft abgeben. Daher will man die Weltbevölkerung zu neuen Ernährungsgewohnheiten umerziehen und den Leuten Insekten (sprich Ungeziefer), Laborfleisch, vegane Fleischersatzprodukte mit fragwürdigen Inhaltsstoffen und andere billig herzustellende Füllstoffe, wie z.B. Hafer schmackhaft machen.

Ob Hafermilch im Kaffee oder im Müsli, welches selbst meistens aus Hafer besteht, Haferbrot, Hafer-Riegel, oder als Poridge - ein regelrechter Hype ist um das kleine billige Korn ausgebrochen. Ist Hafer nun gesund oder gesundheitsschädigend. 

Und ich nehme es gleich vorweg: wie alles, was in dieser kranken Gesellschaft intensiv beworben wird (das kann man sich zur Faustregel machen), hat die Sache einen gewaltigen Haken!

 

Beginnen wir zunächst bei der Schadstoffbelastung. So schreibt die Zeitschrift "Öko-Test", Zitat:

"Weil bei vier Produkten zu viele Schadstoffe gefunden wurden, bestehen sie den Test nicht. In allen vier Haferflocken weist das Labor mehrere Pestizide nach, in drei Fällen sogar Glyphosat. In zwei der Produkte stecken außerdem Mineralölbestandteile.

Außerdem werden Schimmelpilzgifte in höheren Mengen nachgewiesen. In diesem Fall handelt es sich um die T-2-/HT-2-Toxine, welche stark erhöht sind. Ihnen wird ein besonders hohes toxikologisches Potenzial nachgesagt: Sie haben eine zytotoxische, kanzerogene und immunsuppressive Wirkung. Das bedeutet, dass diese Toxine lebende Zellen schädigen oder zerstören zu können, krebserregend sind und dem Immunsystem schaden. Wer kontaminierte Produkte zu sich nimmt, meist sind Getreide betroffen, kann also schwere Erkrankungen davontragen."

Darum solltest Du laut "Öko-Test" von diesen Produkten lieber die Finger lassen:

  • Golden Breakfast
  • Haferflocken kernig von Norma
  • Ja!
  • Kernige Haferflocken von Rewe

Aber auch in allen anderen Produkten konnte eine, wenn auch geringere, Schadstoffbelastung nachgewiesen werden. Je niedriger der Preis, desto geringer die Qualität bzw. schadstoffbelasteter sind die Flocken.

Auch durch den aufwendigen Herstellungsprozess verwandelt sich Hafer in ein Minusprodukt. Minusprodukte sind Lebensmittel, für die der Körper mehr Energie für die Verdauung aufwenden muss, als er Nutzen aus ihnen gewinnen kann.

Der Hafer wird in der industriellen Herstellung entspelzt, gedämpftund gedarrt und dann kurz mit feuchter Wärme behandelt.

Die Darre ist eine Wärmbehandlung (90 Minuten bei ca. 100 Grad), die fettspaltende Enzyme inaktiviert. Danach wird der Hafer gepresst. 

Durch diese beiden Behandlungsschritte wird zwar oft betont, dass wertvolle Inhaltsstoffe enthalten bleiben, dennoch ist eine Behandlung mit Hitze und Presse generell und bei der Haferflocken Herstellung immer mit Verlust zu rechnen. 

Die Behandlung mit Wärme bei der Haferflocken Herstellung wird benötigt, um die Haferflocken haltbar zu machen, denn frisches Getreide wird in der Regel schnell ranzig. Das ist der Grund, warum nur noch sehr wenige Vitamine in den fertigen Haferflocken nachzuweisen sind.

Konventionelle Haferflocken im Handel werden meist erhitzt, sonst erhalten sie viel zu viel Stärke, die sie unverdaubar machen. Das führt zu einem Verlust der hitzeempfinlichen, aber wichtigen Vitamine C und B.

 

Jedoch hat es die Flocke auch von Natur aus in sich. Wie alle Pflanzen bildet sie Enzyme und gewisse Proteine aus, um sich vor Fressfeinden zu schützen. So enthalten Haferflocken Lektine, (genauer: Glykoproteine). Die giftige Wirkung von Lektinen in der Ernährung besteht darin, dass sie rote Blutkörperchen verklumpen lassen. Ab einer bestimmten Menge führen manche Lektine zu Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall sowie zu Magen- und Darmbeschwerden, in extremen Fällen kann der Verzehr tödlich enden. Bei besonders lektinreichen Arten, wie beispielsweise Feuerbohnen, können bereits vier oder fünf rohe Samen beim Erwachsenen ernste Symptome verursachen. Vergiftungssymptome treten rasch ein, meist ein bis drei Stunden nach Verzehr, und verschwinden in der Regel ebenso rasch wieder – etwa drei bis vier Stunden nach dem Einsetzen.

 

Weiterhin enthalten Haferflocken Phythinsäure.

Zitat Wikipedia: "Aufgrund ihrer komplexbildenden Eigenschaften kann sie vom Menschen mit der Nahrung aufgenommene Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink in Magen und Darmunlöslich binden, so dass diese dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen." Zitat Ende. Haferflocken sind schlicht und einfach gesagt Mineral-Räuber.

 

Haferflocken enthalten sehr viel Stärke, die im Körper zu Zucker umgewandelt wird. Stärke (woraus Vollkorn und damit auch Hafer & Haferflocken hauptsächlich bestehen) ist kein Nahrungsmittel für den Menschen, sondern nur Zucker. Und Zucker ist in unnatürlich großen Mengen mitverantwortlich für sehr viele Krankheiten. Es ist unglaublich zu sehen, dass Vollkorn in Sachen Nährwerte schlechter abschneidet als Schokolade. 2 Scheiben Vollkornbrot (120g) haben genauso viel Kohlenhydrate wie 140g Schokolade, aber weniger Eiweiß, weniger Calcium, weniger Magneisum, weniger Kupfer, Eisen und diverse Vitamine.

 

Hafer & Haferflocken sind nicht frei von Gluten, im Gegensatz zu den Lupinenflocken aus der Süßlupine und dem Amaranth. Haferflocken enthalten weniger Gluten wie beispielsweise Weizen, dennoch enthalten sie Gluten. Daher sollten auch Allergiker vorsichtig gegenüber Haferflocken sein. Gluten ist ein Protein auf das immer mehr Menschen empfindlich reagieren und eine Zöliakie entwickeln. Zöliakie ist eine chronischen Entzündung im Dünndarm. Es kommt zu entzündlichen Veränderungen in der Dünndarmschleimhaut und zu einer Abnahme an Darmzotten.

Zudem dem greift Gluten die Darmwände von innen direkt an, macht sie porös und dünnwändig. So können Giftstoffe und bei der Verdauung entstandene Gärstoffe ungehindert in den Organismus bzw. in die Blutbahn gelangen. Daraus ergeben sich weitere unzähllich gesundheitsschädigende Folgen.

 

Fassen wir zusammen: Hafer, der uns von den Klima-Apologeten als Superfood und in gelöster Form als Milchersatz angepriesen wird, ist alles andere als gesund. Enthaltene Pestizide, Glyphosat, Schimmelpilzgifte, Lektine, Phytinsäure, Stärke und Gluten liefern ausreichend Argumente, um Hafer und Haferprodukte ab sofort sehr kritisch zu betrachten. Das gilt übrigens für nahezu alle herkömmlichen Getreidesorten. Tauschen sie ihr Frühstücks-Müsli lieber gegen frisches grünes Blattgemüse in Bioqualität, in Form eines leckeren grünen Smoothie aus.

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