Vitaminpillen Killen

Wenn Du glaubst, mit Vitaminpillen etwas Gutes für Deine Gesundheit zu tun, wird folgender Artikel sehr hilfreich für Dich sein. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, wie so oft in dieser verdrehten Welt. Im Prinzip sind sie nicht einmal die Pappschachtel wert, in der sie verkauft werden.

 

Einem Bericht des Schweizer TV-Magazins „Puls“ (aus dem Jahre 2016) zufolge enthalten Vitaminpräparate zwar die auf der Packung angegebenen Inhaltsstoffe, nur werden diese vom Körper als solche nicht erkannt und können somit auch nicht bzw. kaum verstoffwechselt werden.  

 

Eine große wissenschaftliche Studie mit über 35.000 Männern hat ergeben, dass zum Beispiel bei der Gabe von hohen Dosen Vitamin E - entgegen der Erwartungen der Wissenschaftler, das Krebsrisiko nicht gesenkt werden konnte, dafür aber im Vergleich zur Placebo-Gruppe das Prostata-Krebs-Risiko um 17 Prozent anstieg. Ebenfalls ein schlechtes Zeugnis erhielten die sogenannten antioxidativen Vitamine A, C & E.  

Die Ergebnisse von 68 Vitamin-Studien mit über 230.000 Teilnehmern zeigten eindeutig, dass die Einnahme von den kleinen bunten Pillen das Sterberisiko sogar erhöht.  

Zitat Schweizer Fernsehen: „Ähnliche Resultate lieferte Ende 2011 auch eine Langzeitstudie aus den USA. Die Forscher untersuchten, wie sich sogenannte Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine und Mineralien auf das Sterberisiko auswirkten und entdeckten, dass Multivitamintabletten und Eisenpräparate das Sterberisiko erhöhten. Insbesondere Kupfer, welches wie die antioxidativen Vitamine Radikale bekämpfen soll, erhöht das Sterberisiko um 18 Prozent. Bei Multivitaminpräparaten lag es sogar um 2,4 % höher.“ Zitat Ende. 

  

Zusätzlich sind Überzug und Farbstoff der Pille ebenfalls bedenklich. Verwendet werden sogenannte Azofarbstoffe, die eigentlich schon lägst auf den Index gehören. Auch diese stehen im dringenden Verdacht, krebserregend zu sein. Zudem würden diese Azofarbstoffe das Bewusstsein verändern. Sie lösen Unruhezustände und Nervosität aus, besonders bei Kindern. Denn diese Farbstoffe sind auch in den vielen bunten Süßigkeiten versteckt. 

  

Inzwischen wurde dieser SF-Beitrag aus dem Internet entfernt.

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